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12. Februar 2025
Kryptowährungen und NFTs – Vor allem für junge Anleger interessant

Bild: KI-generiert

Immer mehr junge Menschen investieren in Krypto – trotz Marktschwankungen und Misstrauen.

Kryptowährungen sind inzwischen nicht nur was für Finanz- und Technik-Nerds – sie sind eine feste Größe im Anlagemarkt. Laut einer Umfrage von Statista können sich 32 Prozent der Deutschen vorstellen, in digitale Assets zu investieren. 23 Prozent schließen das nicht aus.

Vor allem bei jungen Menschen boomt der Krypto-Trend: Eine Studie von Bitpanda Research und YouGov Deutschland hat das Krypto-Investitions-Verhalten in Deutschland untersucht. Das Ergebnis: Vor allem die jüngere Generation sieht Kryptowährungen immer mehr als Möglichkeit, Vermögen aufzubauen. Von den Millennials (28-43 Jahre) haben bereits 22 Prozent in digitale Assets investiert. Das ist doppelt so viel wie der nationale Durchschnitt. Die Generation Z (18-27 Jahre) zieht mit 12 Prozent nach. In den kommenden Jahren sollen diese Zahlen weiter steigen.

Jüngere sehen Kryptowährungen als langfristige Chance

Obwohl der Kryptomarkt stark schwankt, bleibt die junge Generation optimistisch. Ein Drittel der Millennials plant, in den nächsten zwölf Monaten in Kryptowährungen zu investieren. Das ist gilt auch für die Gen Z – hier ist es jeder Fünfte.

Das liegt vor allem daran, dass ein großer Teil der jungen Generation davon überzeugt ist, dass der Preis von Bitcoin in den nächsten zwölf Monaten steigen wird. Dabei sehen 23 Prozent der Gen Z Kryptowährungen als langfristige Anlagemöglichkeit.

Kryptowährungen: Die Vertrauensfrage bleibt zentral

Auch wenn das Interesse nach Investitionen in Krypto groß ist, bleiben die jungen Anleger misstrauisch. Um ihr Vertrauen zu gewinnen, wünscht sich die junge Generation ein hohes Maß an Sicherheit. 17 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich bessere Sicherheitsmaßnahmen gegen Hackerangriffe und Diebstahl wünschen. Zudem wollen die jüngeren Investoren mehr Aufklärung und Informationen über den Krypto-Markt sowie klare gesetzliche Regelungen und staatliche Regulierung.

Kryptowährungen: Druck auf Banken wächst

Andy Flury, Gründer und CEO des Fintechs Wyden, erklärt, dass immer mehr Bankkunden nach Investitionsmöglichkeiten in Bitcoin und andere Kryptowährungen fragen. Die aktuellen Entwicklungen setzen Banken unter Druck, ihren Kunden Investments in Kryptowährungen anzubieten. Banken kommen diesem Wunsch nach und bieten immer mehr solcher Dienstleistungen an.

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